„Abstillen – Freiheit für beide Seiten oder emotionaler Drahtseilakt?“ 🍼✨
Liebe Eltern, seien wir ehrlich: Das Abstillen ist eines dieser Themen, bei dem die Gefühle Achterbahn fahren. Ein bisschen Stolz, ein bisschen Wehmut – und irgendwo dazwischen die Frage: „Wie machen das bloß andere?“ Willkommen in unserem Forum, wo wir diese Reise gemeinsam angehen – ehrlich, locker und mit einem Augenzwinkern.
Abstillen: Wann, wie und überhaupt?
Der richtige Zeitpunkt für das Abstillen? Spoiler: Es gibt ihn nicht! Zumindest keinen, der für alle passt. Aber keine Sorgen, es gibt ein paar Ansätze, die euch dabei helfen können, euren eigenen Plan zu schmieden:
🌍 WHO sagt: Stillen ist toll!
Die WHO empfiehlt, sechs Monate lang ausschließlich zu stillen und danach langsam Beikost einzuführen – das Stillen aber bis ins zweite (oder dritte) Lebensjahr zu ergänzen. Aber keine Sorge, ihr müsst nicht bis zur Uni stillen, wenn das nicht euer Ding ist.
👶 Euer Kind gibt den Ton an:
Sind die ersten Zähnchen da? Zeigt euer kleiner Wirbelwind Interesse an festen Lebensmitteln? Kann er oder sie schon sitzen, greifen oder genüsslich am Brokkoli lutschen? Glückwunsch, dann ist vielleicht der Moment gekommen, die Stillzeit langsam ausklingen zu lassen.
Wie gelingt der sanfte Übergang?
Ganz ohne Drama? Nun ja, wir geben unser Bestes! Hier ein paar Tipps, die bei vielen Eltern gut funktioniert haben:
🎯 Schritt für Schritt:
Stillmahlzeit für Stillmahlzeit reduzieren – kein Stress, dafür jede Menge Gewöhnung für euch beide.
🍎 Ersatzprogramm:
Ein leckeres Breichen oder ein knackiges Fingerfood zur rechten Zeit kann Wunder wirken. (Und ab und zu ist auch mal der Papa dran – willkommen im Club der nächtlichen Milch-Macher!)
🤗 Nähe bleibt wichtig:
Abstillen heißt nicht „Adieu Kuschelzeit“! Schmuseeinheiten und Rituale sind jetzt eure Geheimwaffe für Geborgenheit.
🌀 Flexibel bleiben:
Manche Kids brauchen mehr Zeit, andere ziehen ihr eigenes Tempo durch. Und ja, das kann auch heißen, dass das Abstillen in kleinen „Zickzack-Kurven“ verläuft.
Warum das Ganze?
Abstillen ist mehr als nur eine Mahlzeit weniger – es ist der erste Schritt eures Kindes in Richtung „Ich kann das (irgendwann) alleine!“ Und ja, das fühlt sich seltsam an. Aber glaubt uns: Ihr werdet stolz wie Bolle sein, wenn euer Mini plötzlich fröhlich seinen Brei mampft und euch dabei anstrahlt, als wäre das alles sein eigener Plan gewesen.
Eure Abstill-Stories gesucht!
Ob sanft, wild oder mit ein paar Tränchen: Wie war euer Weg? Welche Tricks haben bei euch funktioniert? Und was würdet ihr anderen Eltern raten, die gerade mitten in diesem Abenteuer stecken?
Teilt eure Erfahrungen – die lustigen, die chaotischen und die herzlichen. Hier ist der Ort für ehrliche Einblicke, hilfreiche Tipps und das beruhigende Gefühl, dass wir alle im selben Boot sitzen.